Liebe Leserinnen und Leser
Mich erreicht die untenstehende Mitteilung / Analyse zur aktuellen Finanz- und Politiklage in Deutschland. Ein Dank an P. Kummer für die Weiterleitung.
der Lichtläufer
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Frage: Erlebt Deutschland wieder 1923?
Antwort: Ja, denn soeben haben sich die Zentralbanken entschieden die
Schleusen zu öffnen. Dies kann man hier
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8984-zentralbanken-fluten-welt-mit
-geld#13226612886442
<http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8984-zentralbanken-fluten-welt-mi
t-geld#13226612886442&if_height=3380> &if_height=3380 nachlesen. Die Weichen
sind nun auf Hyperinflation gestellt. Diese Entscheidung bestätigt meine
Aussage von vorhin und wird zu einer Kernschmelze der Ersparnisse sowie der
Altersvorsorge der Deutschen führen, denn 90 Prozent sind in diesem Land in
Geldwerten investiert. Das ist Hochverrat am deutschen Volk zu Gunsten der
Hochfinanz. Wer jetzt nicht aufwacht, wird sich in 1923 wiederfinden. Siehe
hierzu:
http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/deutsche_politik/weimarer_rep
ublik/hyperinflation.jsp
Frage: Warum wählt man diesen Weg?
Antwort: Man hat geschickt, wie ich berichtete, Schlüsselpositionen in
Europa mit Angestellten von Goldman Sachs besetzt, um die Interessen der
Hochfinanz zu verwirklichen. Das heisst, Europa in das benötigte Chaos zu
stürzen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Völker Europas jetzt schon im
kompletten Krisenmodus. Jetzt muss man noch den Rest handlungsunfähig machen
und vor allen Dingen das deutsche Volk, welches 4.500.000.000.000 Euro brav
in Geldwerten beiseite gelegt hat.
Frage: Wie ist der Plan für die nächsten Monate?
Antwort: Meiner Ansicht nach wird man das System über Weihnachten bringen,
damit auch noch schön konsumiert wird. Es wird dann ab Frühjahr in eine
Hyperinflation gelenkt, um die NWO abschliessend mit einer Währungsreform
durch zu setzen.
Frage: Klappt das?
Antwort: Nein, denn die Welt ist im Wandel und auch die Hochfinanz spielt
nur eine Rolle im grossen Ganzen.
Bis bald,
Euer Thomas Fischer.
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Kopp-Nachrichten vom 29. November 2011:
Am 31. Oktober 2011 meldete das US-Finanzunternehmen MF Global Insolvenz an. Die Tragweite dieses Ereignisses, das mittlerweile als »zweiter Fall Lehmann« bezeichnet wird, ist so unvorstellbar groß, dass erst kaum jemand eingehend darüber berichtete. Kurz zusammengefasst: Mehr als 50.000 Kunden wurden »enteignet«, ihre Einlagen in Höhe von etwa 1,2 Milliarden US-Dollar sind verschwunden. Viele europäische Banken (wie die Deutsche Bank) sind in diesen Skandal verwickelt, und die Gefahr ist groß, dass in Europa bald Ähnliches passiert. Wer also jetzt noch Banken vertraut, dem ist nicht mehr zu helfen! (Ende Kopfzitat)
Quelle:
der Lichtläufer